Am 6. November findet der 22. Firmenkontakttag der FH Kiel statt, Schleswig-Holsteins größte, studentisch organisierte Firmenkontaktmesse.KIELerLEBEN sprach mit IT-Beraterin Ann-Christin Gotsch, die ihren heutigen Arbeitgeber auf der Messe kennenlernte.KIELerLEBEN: Frau Gotsch, mit welchen Erwartungen haben Sie die Firmenkontaktmesse besucht?
Ann-Christin Gosch: Ich habe Wirtschaftsinformatik studiert und wollte schauen, welche Berufschancen sich für mich ergeben. Der Firmenkontakttag war da die ideale Möglichkeit, sich zu informieren, und für eine erste Einführung auf dem Arbeitsmarkt.
Wussten Sie vorher schon, welche Unternehmen vor Ort sein werden?
Natürlich habe ich mir die Unternehmen vorher auf der Website angeschaut, jedoch war es überraschend, welche Stellenangebote für meinen Themenbereich tatsächlich angeboten wurden.
Welche Kriterien mussten die Firmen auf der Messe für Sie erfüllen?
Ein gutes Ausbildungsprogramm und die Perspektive einer ständigen Weiterentwicklung waren mir besonders wichtig.
Und haben Sie all das auf der Kontaktmesse gefunden?
Ja. Nach intensiven Gesprächen stellte sich heraus, dass die „direkt gruppe“ die beste Option für mich war. Nach einem ersten Gespräch habe ich meine Kontaktdaten hinterlegt, und eine Woche später hat sich die Personalabteilung bei mir gemeldet. Es ging alles schnell, einfach und unkompliziert.
Sie haben den Sprung ins Berufsleben erfolgreich geschafft. Was ist ihr Resümee?
Es liegt natürlich an einem selbst, wie gut man die Plattform nutzt, aber bei der Firmenkontaktmesse werden viele Möglichkeiten geboten. Mein Tipp: Man sollte sich unbedingt immer eine Visitenkarte geben lassen. Bei späteren Vorstellungsgesprächen kann man anschließend darauf verweisen, dass man schon einmal im Gespräch war.
